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In dieser neuartigen Romanausgabe beweisen die Autoren erfolgreicher Serien ihr großes Talent. Geschichten von wirklicher Buch-Romanlänge lassen die illustren Welten ihrer Serienhelden zum Leben erwachen. Es sind die Stories, die diese erfahrenen Schriftsteller schon immer erzählen wollten, denn in der längeren Form kommen noch mehr Gefühl und Leidenschaft zur Geltung. Spannung garantiert! Gewaltsam versuchte Dorina, das Grauen in sich zu bekämpfen, weil sie spürte, dass sie sonst dieser Wahnsinnigen ausgeliefert war. Verzweifelt irrte ihr Blick umher. Es gab keinen Fluchtweg. Vor ihr stand die andere, sprungbereit wie ein Tiger – hinter ihr das Moor – das Moor – das auch ihrer Vorgängerin schon zum Verhängnis geworden war. »Ich weiß wirklich nicht, ob ich Ihrem Plan zustimmen soll, Fräulein Lohhausen.« Rechtsanwalt Dr. Durand sah die junge Dame ernst an. »Wenn Sie unbedingt etwas tun müssen, weil Sie dieses untätige Leben nicht ertragen, dann gibt es doch bestimmt genug Aufgaben, die weniger schwierig und verantwortungsvoll sind.« Dorina Lohhausen lachte leise. Es klang weich und melodisch. Ihr schönes klares Gesicht mit den leuchtendblauen Augen sahen ihr Gegenüber belustigt an. Der weiche rote Mund zeigte beim Lachen zwei Reihen kräftiger weißer Zähne. »Sie möchten mich am liebsten wie mein Paps in Watte packen, Onkel Durand. Aber ich bin kein kleines Mädchen mehr, das ihr behüten müßt. Ich werde in zwei Monaten volljährig und kann gut auf eigenen Füßen stehen.« Sie wurde unvermittelt ernst. Sie beugte sich etwas vor, und ein entschlossener Zug lag auf ihrem jungen straffen Gesicht. In diesem Augenblick erinnerte Rechtsanwalt Dr. Durand sie stark an seinen alten Freund, ihren Vater, mit dem er seit fünfundzwanzig Jahren eng befreundet gewesen war. »Ich weiß, es ist für manchen sehr schwer zu verstehen, daß ich etwas anderes tun will, als ein untätiges Leben zu führen.
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In diesem spannenden Doppelband "Gaslicht & Irrlicht" werden die Leser in eine Welt voller Geheimnisse und unheimlicher Legenden entführt. Gaslicht: Die Protagonistin wird in einen mysteriösen Fall verwickelt, der sie in die dunklen Schatten der Vergangenheit einer Stadt führt. Intrigen und unerwartete Wendungen zeichnen diese packende Erzählung aus, in der das Gaslicht mehr ist als nur eine Beleuchtung – es birgt auch gefährliche Geheimnisse. Irrlicht: Parallel dazu folgt die Geschichte von unheimlichen Lichtern, die Wanderer in die Irre führen. Ein unerklärliches Licht zieht die Protagonisten in ein Abenteuer, das sie an die Grenzen ihrer Vorstellungskraft bringt. Der Roman verwebt Mythos und Realität und hält die Leser bis zur letzten Seite in Atem. Gemeinsam bieten diese Erzählungen ein fesselndes Leseerlebnis, das die Themen von Schatten, Geheimnissen und übernatürlichen Phänomenen meisterhaft miteinander verknüpft. E-Book 1: Die Geistermühle E-Book 2: Das Cottagedes Verderbens
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In diesem spannenden Doppelband "Gaslicht & Irrlicht" werden die Leser in eine Welt voller Geheimnisse und unheimlicher Legenden entführt. Gaslicht: Die Protagonistin wird in einen mysteriösen Fall verwickelt, der sie in die dunklen Schatten der Vergangenheit einer Stadt führt. Intrigen und unerwartete Wendungen zeichnen diese packende Erzählung aus, in der das Gaslicht mehr ist als nur eine Beleuchtung – es birgt auch gefährliche Geheimnisse. Irrlicht: Parallel dazu folgt die Geschichte von unheimlichen Lichtern, die Wanderer in die Irre führen. Ein unerklärliches Licht zieht die Protagonisten in ein Abenteuer, das sie an die Grenzen ihrer Vorstellungskraft bringt. Der Roman verwebt Mythos und Realität und hält die Leser bis zur letzten Seite in Atem. Gemeinsam bieten diese Erzählungen ein fesselndes Leseerlebnis, das die Themen von Schatten, Geheimnissen und übernatürlichen Phänomenen meisterhaft miteinander verknüpft. E-Book 1: Im Dorf der Vampire E-Book 2: Böse Mächte auf Korsika
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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. Charly Elsner blickte wie gebannt an der Fassade des Instituts für Biophysik empor. Er fühlte sich irgendwie an eine Hochzeitstorte erinnert. Wahrscheinlich hatte dem Baumeister des früheren Sommerschlosses vorgeschwebt, einen steinernen Zuckerguß zu schaffen, sonst hätte er die Fassade nicht mit so vielen Türmchen, Erkern und Stuckrosetten verziert. Er zupfte seinen gelben Rollkragenpullover unter der schwarzen Lederjacke zurecht und zog an dem altmodischen Klingelzug. Es dauerte eine Weile, bis ein alter Mann in einer Art Livree mit verblichenen Silberknöpfen erschien. »Sie wünschen bitte?« fragte der Mann mit einem Organ, das wie eine verstimmte Blechtrompete klang. »Mein Name ist Karl Friedrich Elsner«, stellte sich der Angeredete vor. Er wurde nur von seiner Braut Jessica und befreundeten Kollegen »Charly« genannt. »Ich komme vom ›Wochenkurier‹ und bin bei Herrn Professor Sievering angemeldet.« »Bitte, folgen Sie mir.« Der Pförtner führte ihn in eine Art Warteraum für Besucher, der in schummerigem Halbdunkel lag. In diesem ehemaligen Sommerschloß schien alles vornehm, alt und im Sterben begriffen zu sein. Die dunklen schwachbeinigen Möbel, die Tapeten und die uralten Zeitschriften, die auf einem Tischchen lagen, ja, sogar die Luft hatte etwas von einen Mausoleum an sich. Ich würde ersticken, wenn ich hier Tag für Tag drin leben müßte, ging es Charly Elsner kurz durch den Kopf. Etwa fünf Minuten mochten vergangen sein, als sich die Tür öffnete. Charly hätte sich nicht gewundert, ein Gespenst in einem weißen Schlottergewand hereinwallen zu sehen. Aber der Mann, der den Raum betrat, hatte absolut nichts Geisterhaftes an sich.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »So meine Süße, jetzt fehlen nur noch deine Freunde, und dein neues Bett ist perfekt«, rief Sandra Gerstner ihrer Tochter zu. Die saß, umgeben von ihren Kuscheltieren, im Wohnzimmer auf dem Fußboden und spielte. Rasch strich Sandra noch die hübsche Tagesdecke glatt und sah sich prüfend im Zimmer von Aurélie um. Die junge Mutter war zufrieden. Schön war es geworden. Und anscheinend genau so, wie eine sechsjährige Prinzessin es heute verlangte, denn Aurélie kam angehüpft und rief: »Oh ja, Maman, das sieht so schön aus. Isch freue misch so sehr.« »Ich freue mich so sehr«, wiederholte ihre Mutter lächelnd. »Ach, Maman, das schaffe isch nie, das ganz rischtig zu lernen«, antwortete Aurélie traurig. Sandra hob mit einer Hand das dunkle Lockenköpfchen der Kleinen leicht an, sah ihr in die Augen und sagte: »Aurélie, du weißt doch, dass wir beide beschlossen haben, das Wort ›nie‹ für uns nicht gelten zu lassen. Wir beide zusammen sind ganz mutig und trauen uns viele Sachen zu. Und das mit der Aussprache klappt doch schon von Tag zu Tag besser!« Aurélie umfasste mit ihren zarten Ärmchen die Taille ihrer Mutter und drückte sie ganz fest. »Stimmt Maman, du hast rescht, wir schaffen das.« Sandra streichelte zärtlich über die widerspenstigen Locken ihrer Kleinen. Wie tapfer ihre Tochter die neue Lebenssituation für sie beide mittrug! »So, jetzt wollen wir uns aber ein wenig beeilen.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Clemens Weigold sperrte die Tür zu seinen Büroräumen der Firma ›Weigold, Hoch- und Tiefbau‹ ab und verließ langsam das stille Gebäude. Er nahm die Treppe, die mit blauem Nadelfilzteppich belegt war, vom ersten Stock hinunter ins Erdgeschoss. Es war beinahe 22 Uhr. Längst waren sämtliche Angestellten und Führungskräfte, die in dem Geschäftsgebäude in der Ortsmitte von Kirchberg arbeiteten, in den Feierabend gegangen. Nur er hatte wieder einmal über seinen Unterlagen die Zeit vergessen. Doch das war nicht schlimm. Sein Beruf als Bauingenieur machte ihm Freude und zu Hause wartete niemand auf ihn. Er ging durch das verlassene Foyer. Die gläserne Eingangstür des Hauses klappte hinter ihm zu. Die Sommernacht war mild und sternenklar. Clemens blieb stehen und atmete tief die laue Luft ein, die noch warm von der Sonne des vergangenen Tages war. Für Sekunden sehnte er sich danach, jetzt nicht allein sein zu müssen. Eine Frau in seinem Leben und an seiner Seite zu haben, die sich auf ihn freute, vielleicht schon auf dem Gehweg, neben dem sein Wagen parkte, auf ihn wartete. Die ihn mit einem liebevollen Lächeln empfing und ihn fragte, wie sein Tag gewesen war. Clemens wischte seine unerwarteten Sehnsüchte beiseite. Seit Yvonne ihn vor vier Jahren verlassen hatte, hatte es keine Frau mehr in seinem Leben gegeben. Tief verletzte Gefühle und die unglaubliche Enttäuschung, weil sie ihn betrogen hatte, hatten ihn zu dem Entschluss kommen lassen, dass es besser war, alleine zu bleiben, als sich einem solchen Schmerz noch einmal auszusetzen. Mit der Fernbedienung des Zündschlüssels öffnete Clemens seinen Wagen, setzte sich hinter das Steuer und ließ den Motor an. In etwa zehn Minuten würde er zu Hause sein. Vielleicht auch eher, die Straßen waren jetzt um diese Uhrzeit weitgehend verlassen.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Ausweg Sophienlust! Stefanie saß, mit dem Rücken zur Tür und im Schneidersitz, auf ihrem zerwühlten Bett. Sie hatte sich den großen Kopfhörer über die Ohren gestülpt und hörte in voller Lautstärke Musik. Vor dem Fenster ihres Zimmers im ersten Stock des Einfamilienhauses in Kirchberg bewegten sich die Blätter der Birke, durch ihre Zweige schien das Licht der Morgensonne. Auf einem dicken Ast hockte der schwarze, übergewichtige Kater Mickey der Nachbarin Hilde Birkner und beobachtete sie aus zusammengekniffenen Augen. Stefanie starrte finster zurück und versuchte, ihn durch Blickkontakt zum Wegsehen zu bringen. Mickey hob behutsam seine rechte Vorderpfote und leckte darüber, behielt Stefanie dabei jedoch unverwandt im Blick. Unbegreiflich, dass der dicke Kater dabei das Gleichgewicht hielt. Stefanie spürte eine Berührung an ihrer Schulter und fuhr herum. Hinter ihr stand ihre Mutter. Aufgebracht riss Stefanie sich die Kopfhörer von den Ohren. »Herrschaft, Mama! Hast du mich erschreckt!«, regte sie sich auf. »Entschuldige, das wollte ich nicht. Du hörst aber auch viel zu laut Musik. Das ist nicht gut für deine Ohren. Ich habe geklopft, aber du…« »Ja, ja, ja. Was ist?«
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Jana Ehlert sah in den Rückspiegel. Lotte war eingeschlafen. Ihr Köpfchen mit dem mittelblonden Haar war zur Seite gesunken, der kleine Mund stand ein Stückchen offen, und gerade eben zuckte ein Lächeln über ihr Gesichtchen. Ihr Lottchen träumte. Eine Welle der Zärtlichkeit durchlief Jana. Ihr Kind, ihr kleines Mädchen. Das kostbarste Geschenk, das ihr der Himmel anvertraut hatte. Jana konzentrierte sich wieder auf die Straße. Zu dem Gefühl intensiver Zärtlichkeit gesellte sich Furcht. Sie musste die Kleine schützen. Sie sollte behütet und geborgen aufwachsen, in Liebe und Sicherheit. Dazu brauchte es so viel als möglich Abstand zu Tim, ihrem Ex-Mann, dem Vater von Lotte. Tim akzeptierte nicht, dass sie das alleinige Sorgerecht für die gemeinsame Tochter hatte. Aus guten Gründen war es ihr zugesprochen worden. Ein Grund waren seine unkontrollierten Wutausbrüche aus nichtigen Anlässen, sowohl gegenüber ihr als auch der Kleinen. Mit der Zeit war Lottchen in der Nähe ihres Vaters regelrecht erstarrt und hatte ihn gemieden, so gut es in dem begrenzten Raum einer Dreizimmer-Wohnung möglich war. Ein anderer Grund für das alleinige Sorgerecht war, dass Tim das Mädchen ohne Janas Wissen und Zustimmung nach einem Streit bei Freunden untergebracht hatte. Nahezu hysterisch vor Angst hatte Jana die Polizei eingeschaltet, die Lotte nach zwei Tagen gefunden und zurückgebracht hatte. Es war über ein Jahr her, und mittlerweile waren sie und Tim geschieden. Nun wohnte Jana mit der Kleinen in einem Mehrfamilienhaus am Stadtrand von Gommersbach im Hochparterre.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Günter Altmann trug vorsichtig das Tablett mit Tee und Gebäck ins Wohnzimmer, wo seine Tochter Stella auf dem Sofa saß. Seine Schritte waren ungelenk. Die Hüfte machte ihm immer mehr zu schaffen. Behutsam stellte er das Tablett ab. »Danke, Papa.« Stella half ihm, die beiden Teetassen, die Teekanne und die Schale mit den Keksen auf den Tisch zu stellen. »Gerne. Ich freue mich doch, dass ihr mich besucht«, sagte Altmann. Achtsam setzte er sich seiner Tochter gegenüber in seinen Lieblingssessel. Neben Stella lag, seitlich abgestützt von ein paar Kissen, die kleine Amelia, die gerade sechs Monate alt war, und schlief. Linus, ihr großer Bruder, hatte sich bäuchlings auf dem Teppich ausgestreckt. Er war mit einem Ausmalbuch und den neuen Buntstiften beschäftigt, mit denen Günter Altmann seinen Enkel überrascht hatte. Neben dem Jungen stand ein Tetrapack mit Kirschsaft, in dem ein Strohhalm steckte. »Linus, magst du einen Keks?«, fragte der alte Herr jetzt seinen Enkel. »Später«, versicherte der Junge, ohne aufzusehen und malte eifrig weiter die Bauernhof-Szene aus. Altmann musste lächeln. Der Kuh hatte Linus orangefarbenes Fell verpasst, das Huhn war lila geworden.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Carlos, Tanja, Doro, Finn und Laura standen in einer Ecke des Schulhofes hinter dem überdachten Stellplatz für die Fahrräder, halbwegs geschützt vor den Blicken der Lehrkraft, die Aufsicht hatte. Carlos zog an seiner Zigarette und sah mit abfälligem Blick zu dem Mädchen, das auf der gegenüberliegenden Seite des Pausenhofes alleine auf einer Bank saß und scheinbar gedankenverloren ein belegtes Brot aß. Laura folgte Carlos' Blick. »Die dumme Kuh«, sagte sie und strich mit einer lässigen Geste über Kopf ihre langen Haare zurück. Ihr rotes, hautenges Top saß so eng am Körper, dass sich die Nähte an den Seiten dehnten, und der extrem kurze und schmal geschnittene Rock aus schwarzem Kunstleder hinderte sie daran, sich auf das sonnengewärmte Mäuerchen zu Doro und Tanja zu setzen, die bequeme Jeans-Shorts trugen. Lauras Bauchnabel-Piercing glitzerte in der Sonne des Vormittags. »Immer voll piefig angezogen«, stimmte Tanja zu. »Billig-Jeans und verwaschene T-Shirts.« Finn lehnte sich, auf einen Ellbogen gestützt, lässig an die Mauer. Dichte blonde Locken fielen ihm in die Stirn. »Glaubt mir, Leute, die könnte sich anziehen wie Laura und kommt immer noch piefig rüber. Die ist einfach so.« Doro grinste. »Wisst ihr was? Die nehmen wir jetzt mal aufs Korn.« »Kannste vergessen. Die schnallt doch eh nix«, teilte Carlos seine Meinung mit und schielte zur Pausenaufsicht, die heute Herr Schulte hatte.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Pascal Ebert eilte durch seine Wohnung. Der Herd war abgestellt, die Kaffeemaschine auch. Sämtliche Fenster waren geschlossen. Der Regen rauschte vom trüben Himmel und rann über die Scheiben. Eben hatte er seine wenigen Zimmerpflanzen gegossen. Das war dringend notwendig gewesen, bei manchen Pflanzen hatte die Erde bereits Abstand zum Topf gebildet, so trocken war sie gewesen. Soweit war jetzt alles in Ordnung und er war ja auch nur bis übermorgen Abend weg. Er lief in sein Schlafzimmer. Dort stand auf seinem Bett seine Reisetasche. Ein Teil seiner benötigten Kleidung lag noch, sorgfältig gefaltet, daneben. Seine Kulturtasche hatte er bereits eingepackt, ebenso die schwarzen blank polierten Schuhe, die er auf dem Flug auf die Malediven tragen wollte. Seine Flugbegleiter-Uniform hing an einem Bügel an der verspiegelten Tür des Kleiderschrankes. Sie war frisch gereinigt und noch von der Plastikfolie umhüllt, die die Reinigung zum Schutz übergezogen hatte. Er würde sie erst am Flughafen anziehen. Pascal legte ein T-Shirt und eine kurze Hose in seine Reisetasche. Beides würde er nachts zum Schlafen anziehen. Jetzt, Ende Oktober, war es auf den Malediven wunderbar warm. Er warf einen Blick auf die Uhr, die auf seinem Nachtschrank stand. 16 Uhr. Das Tageslicht war trüb, einesteils wohl wegen des Wetters, andernteils brach um die Jahreszeit ja auch die Dunkelheit früh herein.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Lena lag rücklings und mit geschlossenen Augen auf ihrem Bett, hatte die Kopfhörer übergestülpt und wippte mit einem Fuß und beiden Händen im Takt zu dem Lied ›Blinding Lights‹ von dem kanadischen Sänger The Weeknd, wobei sie die Lippen bewegte, als würde sie mitsingen. Sie erschrak fürchterlich, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte, fuhr hoch und riss gleichzeitig den Kopfhörer von ihren Ohren. »Mama«, empörte sie sich. Die Mutter stand neben ihrem Bett. »Wieso erschreckst du mich so?« Ihr Herz schlug zu schnell, so erschrocken war sie. Annika schob die Bettdecke, auf der ihre Tochter lag, ein Stück zur Seite und setzte sich auf die Bettkante. »Ich habe angeklopft und du hast mich nicht gehört. Kein Wunder«, sagte sie und deutete auf die Kopfhörer. »Ich bin ins Zimmer gekommen und habe dich mehrfach angesprochen und du hast mich wieder nicht gehört.« Dafür hatte sie die Musik aus dem Hörer vernommen, die wie üblich viel zu laut gewesen war. Doch sämtliche Ermahnungen, dass sie ihrem Gehör schadete, interessierten Lena nicht. »Und was gibt es so Wichtiges?«, fragte Lena, warf sich wieder auf den Rücken und setzte eine gestresste Miene auf. »Deine Hausaufgaben zum Beispiel«, begann Annika Winter, die Frage ihrer Tochter zu beantworten. »Das ist heute nicht viel«, behauptete Lena.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Corinna Greve saß ihrem Chef, Bernd Kluge, vor dessen Schreibtisch gegenüber. Sie hatte seit zehn Minuten Feierabend, und ihr lag die Zeit im Genick. Corinna hatte ihrer Nichte Emilia versprochen, sie zu ihrer Freundin Jennifer zu fahren. Jennifers Eltern besaßen in Mooshalden ein kleines Gestüt, und ab und an bekam Emmy dort eine Reitstunde gratis. Dafür half sie Jennifer immer wieder bei den Hausaufgaben. Für heute Abend stand eine der ersehnten Reitstunden an. Bis Mooshalden waren es von der Ortschaft Kiefersbach aus, wo Corinna mit ihrer Nichte wohnte, nahezu zwanzig Kilometer. Zu weit, um mit dem Rad hin- und zurückzufahren, und eine Busverbindung gab es auch nicht. Wenn Kluge sie nicht bald in den wohlverdienten Feierabend schickte, kam sie zu spät. Das würde Emmy ihr sehr übel nehmen. Nun hatte sie nicht einmal die Möglichkeit, ihr eine Whatsapp-Nachricht zu schicken, um ihr mitzuteilen, dass sie nicht pünktlich aus dem Reisebüro kam. Kluge musterte sie. »Ich habe ein kleines Attentat auf Sie vor, liebe Frau Greve. Es geht um Folgendes«, begann er umständlich und lächelte sie an. Corinna ahnte, so rasch würde das Gespräch nicht beendet sein. Emmys Enttäuschung, wenn es heute mit der Reitstunde nichts mehr wurde, mochte sie sich gar nicht vorstellen. »Nun gucken Sie doch nicht so sorgenvoll, Frau Greve. Sie sind meine beste Mitarbeiterin. Keine Kollegin und kein Kollege bringt so viele Reisen an den Kunden wie Sie.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Nadine Seiler setzte den Blinker und steuerte den großen schwarzen Mercedes, den sie sich zu ihrem dreißigsten Geburtstag vergangenen Herbst gegönnt hatte, nach einem Blick in den Rückspiegel an den Straßenrand. Vor der Grundschule von Steinau herrschte gerade viel Betrieb. Erstklässler mit großen Schulranzen bewegten sich in gemächlichem Tempo über den Gehweg, so, als hätten sie alle Zeit der Welt - größtenteils zu zweit oder zu dritt. Ein kleines Mädchen ließ seine Finger mit verträumtem Blick am geflochtenen Drahtzaun entlang gleiten, der das Gelände des Schulhofes umschloss. »Nele, aussteigen. Wir sind da«, forderte Nadine ihre Tochter auf und sah über die Schulter nach hinten. Die Achtjährige saß wie festgewachsen auf ihrer Sitzerhöhung. Das kleine Gesicht wirkte verschlossen und noch blasser als sonst. Deutlich hoben sich die Sommersprossen von Neles heller Haut ab. Bedächtig löste das Kind seinen Sicherheitsgurt. »Mach schneller, Kind«, trieb Nadine ihre Tochter zur Eile an. »Ich komme zu spät zur Arbeit.« Eben hielt der Schulbus auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Das war nicht gut, dachte Nadine. Gleich würde eine nicht enden wollende Kinderschar direkt vor ihrem Auto die Straße überqueren und sie am Weiterfahren hindern. »Nele!« Gereizt wandte Nadine sich um. Ihre Tochter gab keine Antwort, griff aber nach dem Schulranzen, der neben ihr auf dem Rücksitz stand.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Magda saß auf der Kante ihres Sofas ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung in Wildmoos und betrachtete ihr cremefarbenes Sommerkleid mit dem Streublümchenmuster. Sie hatte es auf einen Bügel an die Tür des Vitrinenschranks gehängt. Es war frisch gewaschen, und anschließend hatte sie es auf die Wäscheleine im Garten hinter dem Haus gehängt, wo es im leichten Wind rasch trocken geworden war. Von dem Schokoladeneis-Fleck, den der kleine Jan vor zwei Tagen im Supermarkt in kindlicher Unachtsamkeit auf den zarten Stoff gebracht hatte, sah man so gut wie nichts mehr. Neben Magda auf dem Sofa lag ihr Mobiltelefon. Seit zehn Minuten, vielleicht auch schon länger, zögerte sie, Horst Reinhardt anzurufen. Herr Reinhardt war der Großvater von Jan, und sie hatten sich vor eben zwei Tagen durch den etwa fünfjährigen Jungen kennengelernt. Zuerst im Bus, mit dem Magda nach Maibach zum Einkaufen gefahren war und in dem der kleine Schelm ihr spielerisch mit einer Plastikfigur den Weg zu einem Sitzplatz hatte versperren wollen, und nur wenig später im Supermarkt. Sie hatte bereits an der Kasse angestanden, als das Kind von hinten in sie hineingerannt war, das Schokoladeneis in der Hand, und ihr Kleid gründlich befleckt hatte. Dem Großvater des Jungen war die Angelegenheit sehr unangenehm gewesen und er hatte Magda sehr gebeten, sich bei ihm zu melden, sowie ihr Kleid gereinigt war. In irgendeiner Weise wollte er den entstandenen Schaden gutmachen. Eigens dafür hatte er ihr seine Telefonnummer gegeben. Nun war das, was von dem Eisfleck geblieben war, verschwindend gering. Man musste schon wissen, was man suchte, um die Stelle noch zu erkennen. Doch deswegen wollte Magda Herrn Reinhardt auch nicht anrufen. Der gepflegte ältere Herr, dessen ebenso höfliches wie charmantes Auftreten sie durchaus beeindruckt hatte, hatte sich ihr in einem kurzen Moment anvertraut. Für seine Schwiegertochter, die beruflich ins Ausland musste, betreute er den lebhaften kleinen Jungen – und fühlte sich mit dieser Aufgabe überfordert. Zumal er, wie er ihr mitgeteilt hatte, ein wenig außerhalb wohnte und es in der näheren Umgebung weder einen Kindergarten noch Spielkameraden für den Kleinen gab. Seither überlegte Magda, Herrn Reinhardt vorzuschlagen, Jan vorübergehend in Sophienlust unterzubringen. Jenem Kinderheim, in dem sie seit Jahr und Tag als Köchin arbeitete.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Philipp Köster warf mürrisch seinen Rucksack über die Schulter und hielt ihn an einem Riemen fest. »Mach nicht so ein Gesicht«, ermahnte ihn sein Vater, der ihn zum Gymnasium in Maibach gefahren hatte. »Du wirst dich schon eingewöhnen. Und jetzt beeil dich, der Unterricht fängt gleich an.« »Tschüs«, murrte Philipp und warf die Autotür zu, ehe sein Vater antworten konnte. Mit finsterer Miene überquerte er den Schulhof und ging zu der zweiflügeligen Eingangstür der Schule, von der eine Seite offenstand. Er stapfte die wenigen Stufen hinauf und betrat das Gebäude. Der typische Geruch nach Putzmitteln, Kreide und alten Mauern empfing ihn. Nahezu verlassen lagen das Foyer und die Flure, die von ihm abgingen, vor ihm. Er war zu spät. Der Zeiger der großen Uhr gegenüber dem Eingang zeigte drei Minuten nach acht Uhr. Vorhin hatte er sich aus Trotz beim Aufstehen und Frühstücken soviel Zeit gelassen, dass er den Bus versäumt hatte, woraufhin ihn sein Vater auf dem Weg ins Büro an der neuen Schule abgesetzt hatte. Mittlerweile bereute er das Trödeln. Jetzt musste er vermutlich als Letzter die Klasse betreten, was bedeutete, dass sich alle Augen neugierig auf ihn richten würden. Erster Flur links und dann das dritte Zimmer, hatte der Direktor gesagt, als er vergangene Woche mit seinem Vater hier gewesen war, für die Anmeldung in der neuen Schule. Widerstrebend trottete er in die Richtung. Vor der dritten Tür blieb er stehen. Links vom Türrahmen hing ein Schild, auf dem stand ›Klasse 9a – Frau Rettberger‹.
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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt. Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Dr. Fabian Gerlach legte behutsam den mobilen Hörer des Telefons zurück auf den Schreibtisch in seinem Arbeitszimmer. Das durfte doch nicht wahr sein! Nun hatte er extra die Assistenzarzt-Stelle an der Klinik in Maibach angenommen, weil sich die abgesprochenen Arbeitszeiten gut mit der Betreuung seines fünfjährigen Sohnes Leon vereinbaren ließen, und kaum war er drei Monate an der Klinik beschäftigt, wurde kurzfristig der Dienstplan geändert. Nun hatte ihn eben Professor Doktor Christoph Kolhaas persönlich angerufen, um ihm mitzuteilen, dass er ab nächster Woche für die Dauer von geschätzten zwei Monaten für häufige Nachtdienste eingeteilt werden würde. Er bedauere das sehr, aber es ginge nicht anders. Jeglichen Protest von Fabian hatte der Professor im Keim erstickt und sich auf eine Notsituation berufen. Überraschenderweise waren ihm zwei Ärzte ausgefallen. Natürlich würde er sich um adäquaten Ersatz bemühen, aber einige Wochen würde es schon dauern. Gute Ärzte standen ja nicht an der Kliniktür Schlange. Fabian konnte es nicht fassen. Wofür war er eigentlich von München hierhergezogen? Doch genau um diese Nachtdienste zu vermeiden! Immer wieder war es ihm im Klinikum München passiert, dass er kurzfristig eine Nachtschicht hatte übernehmen müssen, und dann hatte er Mühe und Not gehabt, jemanden zu finden, der auf Leon aufpasste. In München war ihm Charlotte, das Nachbarsmädchen, stets eine große Hilfe gewesen. Da sie sehr fleißig für das anstehende Abitur gelernt und deswegen auch privat kaum etwas unternommen hatte, war meist sie eingesprungen. Allzu oft hatte er sie spontan um ihre Unterstützung bitten müssen. Wohlgefühlt hatte er sich dabei nicht. Abgesehen davon hatte Charlotte geplant, nach dem Abitur in Leipzig oder Berlin zu studieren, womit sie als Betreuung für Leon dann ausfiel. Von daher hatte er eine neue Lösung gesucht und geglaubt, diese mit dem Wohnort- und Stellenwechsel zur Klinik in Maibach gefunden zu haben.
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